Rapp OptoElectronic GmbH | UGA‑42 Caliburn - Gerät für Lokalisierte Ablation, Kontrollierte Laserbeschädigung und Mikrodissektion
Das UGA‑42 Caliburn ist das dritte Mitglied der UGA‑42-Serie, das darauf ausgelegt ist, lokalisierte, kontrollierte Schäden in biologischen oder anderen Proben zu erzeugen. Es verfügt über einen vollständig softwareimplementierten motorisierten Laserfokus und einen Laserleistungsabschwächer. Ähnlich wie der UGA‑42 Firefly erzeugt das UGA‑42 Caliburn kleine fokussierte Laserpunkte im Sichtfeld. Im Vergleich zu kontinuierlichen Lasern, die über einen Lichtwellenleiter gekoppelt sind, ist das UGA‑42 Caliburn mit einem gepulsten Laser direkt an das Mikroskopsetup gekoppelt. Verschiedene gepulste Laser mit hoher Spitzenleistung stehen je nach experimentellen Anforderungen zur Verfügung (z. B. bei 266 nm, 355 nm, 532 nm oder anderen).
Modularität
Das UGA‑42 Caliburn-System wird mit dem UGA‑42 Firefly geliefert und ermöglicht das Ausrichten des Laserstrahls überall im Sichtfeld mit hoher Präzision. Darüber hinaus kann der Caliburn problemlos mit dem UGA‑42 Geo wählbaren Form-Scanning-Gerät aufgerüstet werden. Mit dem UGA‑42 Caliburn können gleichzeitig bis zu drei zusätzliche fasergekoppelte Lichtquellen verwendet werden.
Hohe Flexibilität
Wie alle Geräte der UGA‑42-Serie kann das UGA‑42 Caliburn mit nahezu allen Modellen moderner Forschungsmikroskopmarken verbunden werden. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, das perfekte Mikroskop für Ihre Anwendungen und individuellen Bedürfnisse auszuwählen. Das optische Setup ermöglicht es Ihnen, das Gerät als Add-On-Modul an Ihr Mikroskop anzuschließen, ohne den Gebrauch Ihres bestehenden Setups (z. B. Spinning Disk, LSM, etc.) zu beeinträchtigen.