Wie-Tec | Generalüberholtes CompuCyte System LSC mit Olympus BX50 Mikroskop
SKU: 1180
Beschreibung: Das generalüberholte CompuCyte LSC mit Olympus BX50 Mikroskop ist ein leistungsstarkes Analysegerät für zelluläre Untersuchungen. Mit einer Vielzahl von Ausstattungsmerkmalen bietet es präzise Messungen und eine flexible Bildgebung für eine Vielzahl von Anwendungen.
Ausstattung:
Komponenten
Olympus BX50F4 Mikroskop
Objektiv UPlanFL 40x/0,75
Objektiv UPlanFL 20x/0,50
Objektiv UPlanFL 10x/0,30
Okulare WH10x/22
Lampe oben U-ULS100HG
Olympus BH2-RFL-T2 Vorschlatgerät
Lampe unten U-LH100
Kamera Dampisha XC-003 3CCD
Laser Power Supply JDS Uniphase 2114B-20SLCT
Motorischer Tisch
PC mit WinCyte Software Version 3.7
2 Flachbildschirme
usw.
Das CompuCyte LSC verwendet die proprietäre Kerntechnologie Laser-Scanning-Zytometrie (LSC), die laserbasierte optoelektronische und automatisierte Analysefunktionen kombiniert, um gleichzeitig und schnell biochemische Bestandteile zu messen und Zellmorphologien zu bewerten. Die LSC-Technologie bietet eine Präzisions- und Visualisierungsmessung sowie Flexibilität, die in keinem anderen zellulären Analysegerät verfügbar ist.
Obwohl die LSC-Technologie von der Durchflusszytometrie abstammt, ist sie nicht auf die Analyse von Zellen in Flüssigkeiten beschränkt. Stattdessen ermöglicht die Technologie die automatisierte Analyse von Festphasenproben, einschließlich adhärent kultivierter Zellen, Gewebeschnitten, Krebsgewebeabdrücken und Zytologieschmieren, wobei das Muster zusammen mit der genauen Position jeder gemessenen Probe erhalten bleibt. Diese wichtige Funktion ermöglicht es dem Forscher, automatisch zu den spezifischen Zellen zurückzukehren, sie visuell zu inspizieren und zu untersuchen, die definierte genetische, biochemische oder morphologische Eigenschaften haben; oder Proben nach der Behandlung mit Reagenzien oder Arzneimitteln erneut zu messen.
Die Laser-Scanning-Zytometrie ermöglicht es den Benutzern,:
Stoichiometrische Daten zu generieren und heterogene Zellpopulationen zu analysieren.
Proben konventionell entweder mit leistungsstarken laserbasierten Bildgebungstechniken oder mit einem Mikroskop zu visualisieren.
Eine beliebige Anzahl einzelner Ereignisse in den Populationsdaten anzeigen.
Die gleichen Zellen unter verschiedenen Bedingungen erneut zu analysieren.
Zelluläre Bestandteile zu messen und zu lokalisieren.
Molekulare Bestandteile in der Umgebung zu erkennen und ihre Präsenz mit Zellprozessen zu korrelieren.
Gleichzeitig kultivierte Zellen auf individueller und kolonieebene zu untersuchen.
Automatisierte Analysen an Gewebeschnitten und Gewebe-Mikroarrays durchzuführen.
